Interview mit Vishwanath Sunkari: Einer unserer Office-Manager bei Omnics teilt seinen Hintergrund, seinen Weg und Einblicke in die Arbeit bei Omnics
In diesem Beitrag interviewen wir Vishwanath Sunkari (genannt Visu), einen unserer beiden Office-Manager in unserem Omnics-Office in Hyderabad. Er wird von seinen ersten Schritten als neugieriger Entwickler bis hin zu seiner heutigen Rolle als Projektleiter und Führungskraft bei Omnics berichten. Er wird uns seine Sicht auf Wachstum, Werte, Resilienz und Innovation darstellen und mit uns darüber sprechen, welche Rolle diese bei seiner Tätigkeit als Führungskraft unseres starken Outsourcing-Teams bei Omnics spielen.
Lieber Visu, vielen Dank, dass wir dir ein paar Fragen stellen dürfen. Erzähl uns am besten zunächst einmal von deinem Werdegang als Entwickler und was dich zu einer Karriere im Tech-Bereich inspiriert hat.
Natürlich, ich freue mich, ein paar meiner Gedanken und etwas über meine bisherige berufliche Reise zu teilen!
Der Ausgangspunkt für meine Berufswahl IT war wohl meine grundlegende Faszination dafür, wie Dinge funktionieren. Als ich aufwuchs, hatte ich noch keinen Laptop, sondern nur ein kleines Touchscreen-Handy, mit dem ich YouTube-Videos schaute, meine E-Mails las und neue Apps ausprobierte. Ich war von Anfang an neugierig, was dabei im Hintergrund geschah und wie diese Anwendungen funktionierten. Selbst wenn ich Online-Ergebnisse meiner Aufnahmeprüfungen überprüfte, fragte ich mich nebenbei, wie diese Systeme wohl arbeiteten. Diese Neugier ist der Grund dafür, dass ich mich in die Studienfächer Informatik und Ingenieurwesen eingeschrieben und darin meinen Abschluss gemacht habe. Die ständige Frage nach dem „Warum“ entfachte also meine Leidenschaft für die Softwareindustrie.
Nachdem ich mein Studium absolviert hatte, begann meine Reise als Entwickler im November 2016, als ich einen Job bei meinem Traumunternehmen bekam. Zunächst durchlief ich eine Ausbildung in der Entwicklung, was genau meinen Interessen entsprach. Nach der Ausbildung wurde ich jedoch einem Testprojekt zugewiesen. Diese unerwartete Veränderung war ziemlich enttäuschend, da sie ohne klaren Grund erfolgte.
Anstatt das Unternehmen zu verlassen, beschloss ich, mich zu beweisen. In meiner Freizeit arbeitete ich ehrgeizig an selbst initiierten Entwicklungsprojekten und erstellte eigenständig Front-End-, Back-End- und Datenbanklösungen, um zu zeigen, welche Fähigkeiten in mir steckten. Meine Kollegen und Manager waren beeindruckt, aber ich erhielt dennoch keine Entwicklungsrolle. Da ich mich nicht wertgeschätzt fühlte, kündigte ich und machte mich auf die Suche nach einer neuen Rolle.
Kurz darauf wurde ich von einem anderen multinationalen Unternehmen eingestellt und war begeistert, dass ich direkt in der Entwicklung an einem Angular-Projekt mitarbeiten durfte. Das kleine Team ermöglichte es mir, sogleich wichtige Tätigkeiten zu übernehmen, und meine Bemühungen wurden wertgeschätzt. Später wechselte ich zu einem komplexen React-Projekt. Trotz vieler Herausforderungen und wenig Anleitung gelang es mir, Entwicklung und Teammanagement zu bewältigen. Die anspruchsvolle Tätigkeit führte allerdings oft zu langen Arbeitstagen, sodass ich nur noch wenig Zeit für meine Familie hatte. Einige Jahre später wechselte ich zu Omnics, wo ich die Kombination aus Eigenständigkeit und Teamverantwortung mit einer angemessenen Work-Life-Balance schätze.
Dennoch möchte ich alle meine Stationen nicht missen, denn ich habe sehr viele Erfahrungen in unterschiedlichen Rollen und Projekten machen können, sodass ich mich fachlich entwickeln, aber auch Klarheit darüber gewinnen konnte, welche Arbeitsweisen und welches Arbeitsumfeld mir am meisten liegt.
Wie bist du zu Omnics gekommen und wie hast du dich dort entwickelt?
Das war auch eine interessante Reise! Ravi, ein Mitbegründer von Omnics und langjähriger Freund, den ich bereits seit der Schulzeit kenne und der damals bereits in Deutschland lebte, fragte mich, ob ich bei der Entwicklung einer mobilen App mit React Native für einen Kunden aus Deutschland helfen könnte. Zu diesem Zeitpunkt war ich in meinem Vollzeit-Job sehr eingespannt und musste das Angebot ablehnen. Allerdings schlug ich meinen Freund Anurag vor, der ebenfalls die richtige Expertise für das Projekt hatte.
Anurag nahm mit Ravi und Florian Kontakt auf und absolvierte das App-Projekt für den deutschen Kunden mit Erfolg. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Florian und Ravi zu der Zeit noch kein Team in Indien hatten und mit Subunternehmen aus anderen Ländern arbeiteten. Aufgrund früherer Erfahrungen zweifelte Florian damals, ob es eine gute Idee sei, ein neues Team ausgerechnet in Indien aufzubauen. Die Arbeit von Anurag überzeugte Florian und die deutschen Kunden jedoch so sehr, dass ein größeres Engagement in Indien interessant wurde. Anurags Leistung war also der Schlüssel, um das Talent in Indien zu demonstrieren und bestehende Vorurteile, die in Europa oft gegenüber Entwicklern aus Indien herrschen, endgültig über Bord zu werfen. Angesichts der positiven Ergebnisse entschieden sich Florian, Franzi und Ravi dann, in Indien gemeinsam Omnics zu gründen – übrigens als erste Gründer im Bundesstaat Telangana! Als sich dann etwa ein Jahr später die Gelegenheit für mich ergab, weil meine Tätigkeit bei meinem anderen Arbeitgeber nicht mehr so erfüllend war, wie ich es mir gewünscht hatte, nutzte ich die Chance und wechselte ebenfalls in das damals noch kleine Team von Omnics.
Für mich war das eine aufregende Gelegenheit, mit langjährigen Freunden zusammenzuarbeiten und gemeinsam etwas zu schaffen. Es ist fantastisch, das Unternehmen von einer Idee zu einem Team von mittlerweile über 25 Personen wachsen zu sehen und zunächst als Projektleiter und später als Führungskraft alles (fast) von Beginn an mitzugestalten.
Ich muss an dieser Stelle auch unbedingt noch einen denkwürdigen Moment während eines Vorstellungsgesprächs bei einem Startup im Jahr 2019 erwähnen. Ich sprach von meinem langjährigen Traum, ein Unternehmen mit meinen Freunden zu gründen, und die HR-Verantwortliche war sehr unterstützend und wir hatten eine inspirierende Unterhaltung. Sie sagte sogar, dass sie daran interessiert wäre, als HR beizutreten, sobald wir das Unternehmen ins Leben gerufen hätten. Als Omnics schließlich gestartet wurde, nahm ich Kontakt zu ihr auf. Obwohl sie inzwischen die Softwarebranche verlassen hatte, gratulierte sie mir. Es war ein erfüllender Moment, einen Traum, von dem ich vor einigen Jahren nur gesprochen hatte, wahr werden zu sehen.
Welche Herausforderungen hast du beim Übergang vom Entwickler zum Projektmanager und zur Führungskraft erlebt?
Der Übergang vom Entwickler zum Projektmanager brachte sicherlich seine eigenen Herausforderungen mit sich. Als Entwickler war ich auf meinen Code und meine Aufgaben konzentriert, aber als Projektmanager musste ich das gesamte Projekt überwachen und die Bedürfnisse des Teams und der Kunden in Einklang bringen.
Eine weitere große Herausforderung war es, ein ganzes Team zu führen und zu motivieren. Während ich sicherstellte, dass alle Vorgaben und Anforderungen des Kunden erfüllt waren, musste ich gleichzeitig darauf achten, dass alle Teammitglieder mit ihrer Tätigkeit zufrieden waren, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Ich erinnere mich an einen Manager in meinem vorherigen Unternehmen, der dies außergewöhnlich gut handhabte. Er war immer ansprechbar und setzte das Team nicht unter unnötigen Druck, was sehr inspirierend war. Ich habe versucht, seinen Ansatz zu übernehmen, indem ich unterstützend und fair bin und sehr darauf achte, dass trotz unseres hohen Anspruchs an die Qualität unserer Arbeit sich niemand überfordert fühlt.
Eine weitere Herausforderung bei dem Management von Kundenprojekten besteht darin, die Anforderungen der Kunden zu verstehen und in umsetzbare Aufgaben für das Team zu übersetzen. Das ist natürlich viel komplexer, als nur einzelne Aufgaben zu erledigen, die schon jemand anders in kleine Pakete heruntergebrochen hat und für deren Abarbeitung es im Prinzip noch nicht einmal erforderlich ist, den Zweck des Projektes zu kennen. Bei der Arbeit des Projektleiters geht es darum, die Bedürfnisse der Kunden wirklich zu verstehen und die Tätigkeit des Teams so zu organisieren, dass das Ergebnis fachlich die Anforderungen erfüllt und pünktlich fertiggestellt ist. Anfangs war es für mich also gar nicht so einfach, von der Perspektive eines Entwicklers auf eine breitere organisatorische Sichtweise, also im Prinzip eine höhere Flughöhe, umzuschalten, aber mit der Zeit habe ich gelernt, diese verschiedenen Sichtweisen zu beherrschen und nach Bedarf die Perspektive zu wechseln.
Wie läuft denn die Zusammenarbeit mit den Gründern von Omnics? Immerhin sind zumindest Florian und Franzi aus Deutschland, wo auch Ravi seit vielen Jahren lebt. Gab es kulturelle Schwierigkeiten oder hattet ihr von Anfang an ein übereinstimmendes Mindset?
Das hat von Anfang an gut geklappt. Obwohl ich Ravi seit vielen Jahren kenne und wir in unserer Freizeit Freunde sind und gern gemeinsam etwas unternehmen, fällt es uns leicht, eine professionelle Beziehung bei der Arbeit zu pflegen. Das liegt mit Sicherheit daran, dass wir beide es sehr schätzen, uns auf Projektziele und Arbeitsanforderungen sowie Fairness und Respekt zu konzentrieren. Da wir uns schon so lange kennen, wussten wir von Anfang an, dass wir hierbei auf einer Wellenlänge sind und hatten keine Anlaufschwierigkeiten.
Auch mit Florian und Franzi verstehe ich mich super. Ich habe sie schon kennengelernt, bevor ich dem Unternehmen beitrat, und von Anfang an war die Begegnung sehr herzlich. In dem ersten Jahr, als Anurag bereits bei Omnics tätig war und ich noch meine Rolle bei meinem anderen Arbeitgeber innehatte, konnte ich beobachten, wie gut die Zusammenarbeit lief und zielstrebig und unaufgeregt sie den Aufbau des Unternehmens in Indien vorantrieben, angefangen von der Gründung imHerbst 2021 über die Vergrößerung des Teams und den Bau und die Ausstattung des Büros.
Meine Begeisterung für meine Rolle und die Möglichkeit, mit einem so unterstützenden Team zu arbeiten, machten den Eintritt bei Omnics, als es so weit war, zu einer leichten Entscheidung. Um Teil des Teams zu werden, nahm ich sogar in Kauf, meinen Einstiegsbonus von meinem vorherigen Job zurückzugeben, um den Wechsel zu realisieren.
Ravi, Florian und Franzi sind stets offen für neue Ideen und geben uns die Freiheit, diese zu erkunden, während sie sicherstellen, dass wir dabei unsere Verantwortlichkeiten nicht aus den Augen verlieren. Eine Arbeitsumgebung, die so kollaborativ und ermutigend ist, habe ich bislang bei einem indischen Unternehmen noch nicht erlebt.
Und nun zu deiner Aufgabe als Führungskraft: Wie schaffst du eine produktive und kollaborative Umgebung für dein Team und unterstützt gleichzeitig das individuelle Wachstum?
Ich denke, es geht darum, das richtige Gleichgewicht zu finden. Ich ermutige die Teammitglieder, Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen, was bedeutet, dass sie ihre eigenen Überlegungen anstellen und lernen, selbst zu verstehen, was benötigt wird. Auf diese Weise fühlt sich niemand übermäßig abhängig von anderen und jeder kann Herausforderungen eigenständig bewältigen. Dies ist wichtig für das persönliche Wachstum und stellt sicher, dass jeder in der Lage ist, Dinge zu erledigen, auch wenn Hilfe nicht sofort verfügbar ist. Ich möchte betonen, dass das nicht unbedingt die Arbeitsweise ist, die in der Softwareentwicklung in Indien üblich ist. Oft werden Aufgaben auf so kleine Arbeitspakete verteilt, dass sich die Zusammenhänge für die Bearbeiter nicht mehr erschließen und ein umfassendes Verständnis auch gar nicht gewollt ist.
Ich betone auch die Bedeutung einer Work-Life-Balance. Wenn wir während der Arbeitszeit produktiv sind, gibt es keinen Grund, nach Feierabend an die Arbeit zu denken. Dies hilft, die Motivation lebendig zu halten, Burnout zu vermeiden und Energie für frische Ideen zu haben.
Ständiges Lernen und Kreativität sind meiner Meinung nach ebenfalls entscheidend. Ich glaube, es ist wichtig, dass Entwickler ständig neue Dinge lernen – das verbessert nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten, sondern steigert im besten Fall auch das Selbstwertgefühl durch die persönliche Weiterentwicklung und schafft damit zusätzliche Potenziale für berufliches Wachstum.
In Bezug auf die Teamdynamik versuche ich, die Dinge entspannt zu halten. Man nennt mich oft „Mr. Cool Captain“, weil ich unnötigen Druck auf das Team vermeide. Auch wenn ich in seltenen Fällen einmal einen Mitarbeiter außerhalb der normalen Arbeitszeiten anrufen muss, stelle ich sicher, dass dies nur bei dringenden Angelegenheiten passiert und das Team weiß, dass ich ihre Zeit wertschätze. Täglicher Kontakt mit dem Team und informelle Gespräche in den Pausen, z.B. bei unserer gemeinsamen Kaffee- und Teerunde, nehme ich sehr wichtig; sie dienen dazu, die Bedürfnisse des Teams nicht aus den Augen zu verlieren.
Was gefällt dir am meisten an der Arbeit bei Omnics?
Was ich an der Arbeit bei Omnics am meisten schätze, ist das Engagement unseres Managements für die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Unsere Führung teilt das Ziel, sicherzustellen, dass die negativen Erfahrungen, die viele Mitarbeiter mit Arbeitsverhältnissen in der Vergangenheit gemacht haben, nicht wiederholt werden, und sie legen großen Wert darauf, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen. Dazu gehört die Aufrechterhaltung einer gesunden Work-Life-Balance durch faire Arbeitszeiten, die Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter und die Organisation von Spaßaktivitäten wie unserer Quiz- und Spielrunde an jedem Freitag, Team-Kricketspielen und anderen Ausflügen.
Durch die Abfrage regelmäßiger Feedbacks geben sie uns Raum, aktiv Ideen zur Verbesserung einzubringen und umzusetzen, wodurch sich jeder als wertvoller Teil der Omnics-Familie fühlt. Insgesamt ist es die unterstützende und inklusive Kultur, die die Arbeit hier wirklich angenehm macht.
Welchen Rat würdest du Studienabsolventen geben, die gerade den Berufseinstieg im IT-Bereich planen oder gerade ihre erste berufliche Station beginnen?
Ein wichtiger Rat, den ich geben würde, ist: Konzentriert euch auf kontinuierliches und eigenständiges Lernen. Ergreift die Initiative, Dinge eigenständig zu erkunden und zu lernen. Es hilft wirklich, auch einmal tiefer zu graben und das „Warum“ hinter den Dingen zu verstehen, nicht nur das „Wie“. Außerdem ist praktische Erfahrung unbezahlbar – durch praktische Arbeit lernt man meiner Meinung nach am meisten.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist Begeisterung. Wenn du wirklich begeistert von dem bist, was du tust, wird es dir leicht fallen, Herausforderungen zu meistern und motiviert zu bleiben. Leidenschaft macht einen großen Unterschied, wenn die Dinge schwierig werden.
Und vergesst nicht, beharrlich zu sein. Jeder Weg wird Hindernisse haben, aber der Schlüssel ist, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Diese Einstellung hat mir auf meinem Weg unglaublich geholfen.
Rückblickend, was ist die wichtigste Lektion, die du in deiner Karriere gelernt hast?
Im Laufe der Jahre habe ich viel Büropolitik und ungerechte Behandlung gesehen. Es war entmutigend zu sehen, wie talentierte Menschen nicht die Chancen bekamen, die sie verdienten. Das hat mir bewusst gemacht, wie wichtig es ist, einen fairen und ehrlichen Arbeitsplatz zu schaffen. Ich habe das große Glück, jetzt in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem jeder diese Denkweise teilt. Wir haben einen Ort geschaffen, an dem die Menschen wirklich leidenschaftlich bei der Arbeit sind und sich schon allein deswegen anstrengen, weil es ihnen wichtig ist.
In Zukunft hoffe ich, dass mehr Unternehmen in unserem Land diesen Ansatz übernehmen. Die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter behandelt, prägt seine Zukunft. Wenn wir uns darauf konzentrieren, Menschen gut zu behandeln und sicherzustellen, dass sie glücklich sind, profitiert das gesamte Unternehmen. Egal, wo ich in meiner Karriere stehe, ich möchte diese Werte im Auge behalten.
Was inspiriert dich beruflich und persönlich? Wer ist ein Vorbild in deinem Leben?
Für mich ist mein größtes Vorbild meine Mutter. Sie hat mir beigebracht, dass Durchhaltevermögen der Schlüssel ist – egal wie schwer die Dinge werden, man muss weitermachen.
Ich glaube an das Sprichwort: „Die Vergangenheit stirbt nie; sie formt sich basierend darauf, wie wir sie betrachten.“ Wenn wir unsere Vergangenheit als eine Sammlung von Lektionen sehen, wird sie zu einer Reihe von Meilensteinen für unsere Zukunft.
Diese Perspektive hilft mir, motiviert zu bleiben und mutig voranzuschreiten, egal unter welchen Umständen.
Vielen Dank, Visu, dass du deine Erfahrungen und deine Sichtweise mit uns geteilt hast! Wir sind stolz, mit dir zusammenzuarbeiten und begeistert von deiner herausragenden Arbeit!